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16.10.18 - 

Die WhatsApp Gruppe des 21. Jahrhunderts – 5 (lustige) Fakten

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Die WhatsApp Gruppe des 21. Jahrhunderts – 5 (lustige) Fakten



Die ein oder anderen werden sich noch gut an den Tag erinnern, an dem sie die ersten in ihrer Familie waren, die ein Handy besaßen. Oder ihre Jugend einfach ohne eins verbracht haben. Von sogenannten WhatsApp Gruppen war noch weit und breit keine Spur. Diese Zeiten gehören längst der Vergangenheit an und so gut wie jeder, muss sich damit anfreunden, dass es jetzt zwischen den vielen WhatsApp-Chats eben auch eine ganz besondere WhatsApp Gruppe gibt – den Familien-Chat.



Die 5 Fakten über den Familien-Chat


1. Autocorrect, Tippfehler & Co.

Die kleinen Tasten auf einem mobilen Telefon anno 2001, waren für unsere lieben Eltern noch zu meistern. Natürlich war das T9 Tippsystem dann wieder eine andere Geschichte, aber immerhin konnte man manuell seine Nachrichten eintippen. Dieser Touchscreen mit der kleinen Computertastatur stellt jedoch ganz neue Herausforderungen dar. Dann gibt es noch das (eigentlich praktische) Autocorrect, dass vielleicht besser ausgeschaltet werden sollte. Dies verursacht neben wirren Nachrichten jedoch auch grandios witzige Situationskomik! Und nicht zu vergessen – Geduld ist eine Tugend, wenn man wieder für fast 5 Minuten unter dem Gruppennamen sieht: „Onkel Peter schreibt …“



2. Die Entdeckung der Emojis

Man könnte eigentlich meinen, dass Emojis der Jugendsprache angehören, doch auch unsere älteren Familienmitglieder, haben großen Gefallen an den bunten Bildschriftzeichen. Es reicht nicht, einen Smiley zur Verbildlichung des geistlichen Befindens zu senden – die Devise heißt, am besten man verbildlicht jedes Wort, für das es ein Emoji gibt. Das Resultat sind WhatsApp-Nachrichten voll Farbenreichtum und Hysterie, die es zu entschlüsseln gilt. Manchmal kommt es einem so vor, als wäre man in einem Chat mit Grundschülern gelandet.



3. 300 verpasste Nachrichten

Viele vergessen, dass sich im Familien-Chat unterschiedliche Generationen befinden - mit unterschiedlichem Chat-Verhalten. Oma und Opa haben grundsätzlich viel zu viel Zeit und erwarten mehr Beteiligung im Gruppenchat, die jüngere Verwandtschaft teilt froh und munter alles bis hin zur kleinsten Unwichtigkeit mit. Der eine tippt zu langsam, der andere interpretiert die geschriebenen Worte anders als vom Absender beabsichtigt. Dann hagelt es zwischendurch unaufgefordert Fotos des letzten Zoobesuchs und zack- der eigene Telefonspeicher wird unaufgefordert befüllt. Im Null-Komma-Nichts kann ein kleiner großer Familienstreit entflammen. Am besten ist, man stellt vorweg klare Regeln bezüglich des Nutzens des Familien-Chats. Sonst gibt es immer noch die Notlösung – die WhatsApp Gruppe stumm schalten und einmal tief durchatmen.



4. Die blauen Häkchen

Mit diesem Feature könnte man meinen, dass WhatsApp uns das Leben nochmal extra schwer machen will. Denn auch im Gruppenchat, kann gesehen werden ob und wann die versendeten Nachrichten ankamen und gelesen wurden. Wer also denkt, er kann den Familien-Chat erstmal stumm schalten und untertauchen, irrt sich. In jeder Familie gibt es diese eine Person, der auffallen wird, dass Sie die Nachrichten nicht mehr lesen. Der Shitstorm im Privat-Chat ist damit vorprogrammiert und man darf sich erstmal erklären …

“Deine Mutter hat vorhin gesehen, dass du online warst. Kannst du ihr jetzt bitte antworten?”



5. Die Sitcom live auf WhatsApp

Der wohl amüsanteste Bonus, den so ein Familien-Chat mit sich bringt. Denn wie es sich bei Familien-Zusammenkünften so pflegt, gibt es immer Streit- und Diskussionsstoff. Dabei macht es keinen Unterschied, dass diese sich im virtuellen Raum befinden. Man kann immer wieder zurück scrollen und sich an dem geschriebenen Unsinn erfreuen, ohne dass man direkt involviert ist. Einfach still mitlesen und schmunzeln.



Fluch oder Segen? Die WhatsApp Gruppe mit der Familie


Irgendwann trifft es jeden. Da öffnet man sein WhatsApp und der Alptraum, den man bereits von Freunden mitbekommen hast, wird der eigene. Man wurde einer neuen Gruppe hinzugefügt. Die Familie ist jetzt immer da, 24/7, online, auf dem Handy. Doch so anstrengend es auch das ein oder andere Mal sein kann, muss man schon zugeben, es kann auch ganz schön witzig sein!

Anrufen ist die beste Medizin


Wenn es doch einmal richtig krachen sollte und sich der Streit in der WhatsApp Gruppe nicht mehr schlichten lässt gilt: einfach anrufen!
Ein paar nette Worte im Ohr können manchmal wahre Wunder bewirken. Sorgen Sie für ausreichendes Guthaben zum Versöhnungsgespräch:

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