3 Prepaid-Kreditkarten für Studenten in Deutschland

Bargeldlos einkaufen, Apps herunterladen, Flugtickets buchen – eine Kreditkarte bietet viele Vorteile. Was viele nicht wissen: Banken sind daran interessiert, Studenten an sich zu binden, weil sie als angehende Akademiker über gute Zukunftsperspektiven verfügen. Deshalb gibt es selbst für Studenten mit geringem Einkommen interessante Optionen. Mehrere Banken bieten Kreditkarten für Studenten an. Ein Beispiel dafür ist die Barclaycard. Doch wie sieht die Situation für internationale Studenten aus?

Beste Kreditkarte für Studenten aus dem Ausland

Können internationale Studenten in Deutschland eine Kreditkarte beantragen? Grundsätzlich ist das möglich, wenn auch etwas kompliziert. Als internationaler Student müssen Sie über ein deutsches Bankkonto verfügen. Denken Sie daran, dass Sie für die Eröffnung eines Bankkontos einen Ausweis (z. B. Reisepass) und Adressnachweis vorlegen müssen. Sobald Sie in Deutschland in Ihrer neuen Wohnung angekommen sind, können Sie ein Bankkonto beantragen.

Für internationale Studenten außerhalb der EU gelten möglicherweise andere Regeln. Oft müssen sie im Besitz zusätzlicher Dokumente sein. Erkundigen Sie sich am besten direkt bei einer Bank, ob Sie eine Kreditkarte für Studenten beantragen möchten.

Die oben genannten Schritte dienen dazu, eine Bankkonto zu eröffnen. Erst danach können Sie eine Kreditkarte für Studenten beantragen.

Ist Ihnen das alles zu kompliziert? Dann haben wir gute Nachrichten für Sie! Die beste Kreditkarte für Studenten ist nämlich keine Kreditkarte im klassischen Sinne, sondern eine Prepaid-Kreditkarte. Mit einer [https://www.guthaben.de/prepaid-zahlungsmittel]Prepaid-Zahlungskarte[/url] bleiben Sie flexibel – Sie brauchen dafür nicht einmal ein Bankkonto!

Kreditkarte als Student: Prepaid-Kreditkarte oder normale Kreditkarte?

Die Beantragung einer Studentenkreditkarte ist ein langwieriger Prozess. Zudem birgen normale Kreditkarten die Gefahr der Verschuldung. Wer seine Kreditkartenrechnungen nicht bezahlen kann, landet häufig in der Schuldenspirale. Die Kreditwürdigkeit wird beeinträchtigt. Viele Studenten müssen sich nach dem Abschluss um die Rückzahlung ihres Studentenkredits kümmern und wollen sich nicht noch zusätzlich mit offenen Kreditkartenrechnungen herumschlagen.

Überlegen Sie es sich lieber zweimal, bevor Sie einen Kreditkartenvertrag abschließen. Und denken Sie daran: Prepaid-Kreditkarten sind gerade für Studenten eine gute Alternative. Sie bleiben unabhängig und flexibel und können ihre Prepaid-Kreditkarte für Online-Einkäufe und Entertainment-Dienste wie Netflix oder Spotify nutzen.

Nachfolgend stellen wir Ihnen einige der besten Kreditkarten für Studenten in Deutschland vor.

1. BITSA

Was ist BITSA?


BITSA ist eine Prepaid-VISA-Karte, die ohne Bankkonto erhältlich ist. Sie müssen lediglich die BITSA-App auf Ihrem Handy installieren und die Karte beantragen. Nach ein paar Tagen erhalten Sie Ihre physische BITSA-Karte per Post. Sie können direkt loslegen und Ihre Karte mit BITSA-Gutscheinen, Bargeld, per Banküberweisung oder sogar mit Blockchain-Token aufladen. Eins ist sicher: BITSA ist eine hervorragende Kreditkarte für Studenten!

Die Vorteile von BITSA:

BITSA bietet Ihnen die volle Flexibilität einer normalen Kreditkarte – ohne Verschuldungsgefahr! BITSA wird überall dort akzeptiert, wo Sie mit Ihrer normalen VISA-Karte bezahlen können (online und offline). Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu den meisten anderen Prepaid-Kreditkarten können Sie mit BITSA an jedem Geldautomaten Bargeld beziehen. BITSA ist die ideale Reisekreditkarte und hervorragend für Online-Einkäufe auf Websites wie Amazon oder Zalando geeignet. Kein Wunder, dass BITSA als Kreditkarte für Studenten immer beliebter wird.

2. Transcash

Was ist Transcash?

Ähnlich wie BITSA ist Transcash eine wiederaufladbare Prepaid-Kreditkarte, die sich für Studenten eignet. Sie lässt sich überall dort nutzen, wo VISA- oder Mastercard-Zahlungen akzeptiert werden – egal, ob online oder offline. Mit Ihrer Transcash-Karte können Sie an jedem Geldautomaten der Welt Bargeld beziehen. Geht Ihr Guthaben zur Neige? Transcash aufladen ist im Nu erledigt!

Die Vorteile von Transcash:

Mit Transcash genießen Sie alle Vorteile einer Kreditkarte. Egal, ob auf Reisen, während dem Gamen oder beim Online-Shopping: Sie behalten alle Ihre Ausgaben im Griff und bleiben flexibel. Zudem müssen Sie beim Bezahlen keine Bankdaten angeben.

3. Prepaid-Mastercard-Geschenkkarte

Was ist eine Mastercard-Geschenkkarte?

Die Mastercard-Geschenkkarte funktioniert genau wie eine normale Mastercard. Der Unterschied liegt darin, dass Sie im Voraus Ihre Karte aufladen. Mastercard-Geschenkkarten sind mit unterschiedlichen Beträgen erhältlich und eignen sich für unkomplizierte Online-Zahlungen. Das Schlüsselwort heißt online. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Mastercard-Geschenkkarte nicht für Offline-Zahlungen verwenden können. Das Gleiche gilt für Kautionen, etwa für Hotelbuchungen oder Mietwagen. Dafür sind Prepaid-Kreditkarten leider nicht geeignet.

Die Vorteile einer Mastercard-Geschenkkarte

Mastercard ist eine weltweit anerkannte Marke. Sie können mit Ihrer Mastercard-Geschenkkarte in mehr Webshops bezahlen als mit anderen Prepaid-Kreditkarten. Darüber hinaus lässt sich Ihre Mastercard-Geschenkkarte einfach und bequem nutzen. Eine physische Mastercard-Geschenkkarte ist nicht erforderlich. Sie kaufen online einen digitalen Code, mit Sie auf Tausenden von Websites sicher bezahlen. Sie müssen lediglich ein Mastercard-Konto eröffnen, das als E-Wallet dient. Damit behalten Sie den Überblick über alle Ihre Transaktionen.

Fazit: Die beste Kreditkarte für Studenten

Die beste Kreditkarte für Studenten ist eine Prepaid-Kreditkarte. Wenn Sie gerne online einkaufen, können Sie mit einer Mastercard-Geschenkkarte nichts falsch machen. Wer seine Karte auch offline nutzen möchte, sollte sich BITSA genauer ansehen. Prepaid-Kreditkarten bieten fast alle Vorteile einer normalen Kreditkarte und passen zum Studenten-Lebensgefühl.

Bleiben Sie frei und flexibel. Mit einer Kreditkarte für Studenten.

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